DFE-073: Kaninchenstall Momo Honda

Kaninchen, ich werde sie verantwortungsvoll aufziehen. In einem alten Mietshaus, das kurz vor dem Einsturz steht, lebt ein Mann, der nicht gut im Umgang mit Menschen ist und nur Kaninchen sein Herz verzeihen kann. Mit dem kargen Einkommen, das er als Kaninchenzüchter verdiente, und den Ersparnissen seiner verwitweten Großeltern kam er kaum über die Runden, aber eines Tages wurde er von einem Vermieter aufgefordert, Miete zu zahlen. Ich komme nicht gut mit der Gesellschaft aus, ich kann nicht gut mit anderen umgehen. Ich weiß nicht, wie ich ein Lächeln hervorbringen soll. Ich wurde wegen der Menschlichkeit eines solchen Mannes getadelt und verspottet, und ich war gezwungen, mich mit der Aufzucht von Kaninchen zu beeilen, wenn man damit Geld verdienen konnte. Stress und unbefriedigte Libido, die sich jeden Tag ansammeln. Der Mann fährt fort, unmögliche Täuschungen in seinem verschlossenen Verstand zu nähren und denkt über Erlösung nach. "Schluchzen... Momo-chan, ein süßes Kaninchen, das nur mich liebt. Ich wünschte, du wärst ein Mensch. Dann kann ich mein Bestes geben." Es war ein Wunsch, der nicht erfüllt werden konnte. Als der Mann jedoch aufblickte, sah er dort ein Hasenmädchen mit einem Lächeln im Gesicht stehen. Ist das ein Traum oder eine Illusion? Das ist egal. Ich will nur mit dir in meinen Armen schlafen, bis ich es satt habe. Ein einsamer Mann, der keine gute Beziehung zu Menschen aufbauen kann, lebt für ein paar Tage wie ein Tagtraum zwischen Realität und Wahn. Eine Aufzeichnung seiner Zucht und Parteilichkeit.