"Minimal Mosaic" bezieht sich auf eine Technik, die in japanischen Filmen für Erwachsene verwendet wird, um explizite Inhalte zu zensieren und gleichzeitig die Behinderung des Seherlebnisses zu minimieren. Im Gegensatz zur herkömmlichen Mosaikzensur, bei der empfindliche Bereiche stark verpixelt oder verwischt werden, verwendet das minimale Mosaik eine leichtere Form der Verpixelung oder Unschärfe, die eine bessere Sichtbarkeit der dargestellten Anatomie oder sexueller Handlungen ermöglicht